…goes Churchill? Warum wird der britische Ausnahmepolitiker des 20. Jahrhunderts zitiert, wenn es um Mrs. Beetons viktorianische Koch-Rezepte geht? Nun, er hat nicht nur Zigarren genossen!
Meine Leselampe-Vorschau 22/KW 08…und Beeton!
…und Beeton! Ganz recht, in dieser Woche steht wieder ein viktorianischer Rezept-Klassiker der Isabella Beeton auf dem Programm von Meine Leselampe.
„Liebesgeschichten aus Irland“ (19./20. Jhd.)
„Liebesgeschichten aus Irland“ – eine wunderbare Sammlung irischer Kurzgeschichten mit vielen Variationen des alten und immer wieder jungen Themas Liebe. Ein Lesevergnügen nicht nur am Valentinstag….
„Der Mord in der Spitalgasse“ (1841) – E.A.Poe
„Der Mord in der Spitalgasse“ – heute unter dem Titel „Der Mord in der Rue Morgue“ besser bekannt – stammt von Edgar Allan Poe, einem amerikanisch-viktorianischen Meister des Schauerlichen.
Viktorianische Zeilenreise 22/KW 06: alles Poe!
„…alles Poe!“ heute in der Viktorianischen Zeilenreise. Denn um wie viele berühmte Detektive ärmer wäre die Literatur ohne Edgar Allan Poes Dupin!!
Meine Leselampe-Vorschau 22/KW 06 und Dickens!
Meine Leselampe-Vorschau….und Dickens? Ja, denn er hätte heute Geburtstag und ausnahmsweise wird das auf Meine Leselampe gefeiert…ein bisschen….
„Der Mord als eine schöne Kunst betrachtet“ (Teil 2/3)
„Der Mord als eine schöne Kunst betrachtet“ – kein reißerisches Werk über blutige Gewalttaten, sondern ein Klassiker der Weltliteratur.
Viktorianische Zeilenreise 22/KW 05: de Quincey
de Quincey, Thomas: seines Zeichens kunstsinniger Mord-Liebhaber. Oder einfach ein viktorianischer Zyniker?
Meine Leselampe – (2. Mords-)Vorschau 22/KW 05
Mordsmäßig unkorrekt oder mordsmäßig philosophisch: „Der Mord als eine schöne Kunst“ betrachtet – kann man ein solches Verbrechentatsächlich unter ästhetischen Gesichtspunkten betrachten? Thomas de Quincey wagt es…
„Der Mord als eine schöne Kunst betrachtet“(Teil 1)
„Der Mord als eine schöne Kunst betrachtet“ – darüber lässt sich trefflich streiten. Doch hinter Thomas de Quinceys Essays steckt weit mehr als der Titel vermuten lässt.
Viktorianische Zeilenreise 22/KW 04 – de Quincey
Thomas de Quincey: ‚enfant terrible‘ der viktorianischen Literaturszene oder feingeistiger Philosoph? Hier ein Zitat von ihm über seine ‚Mord ist Kunst‘-Theorie…
Meine Leselampe-(Mords)Vorschau 22/KW 04
Mord – ein Gewaltverbrechen, so alt wie die Menschheit selbst. Der bekennende Opiumesser und viktorianische Schriftsteller Thomas de Quincey hatte seine ganz eigene Meinung zu dem Thema.


