»Little Dorrit« – ein prosaisches Geflecht aus Humor, Kritik und Rührung wie es nur ein Charles Dickens spinnen kann…
“Die Rückkehr” – Thomas Hardy (1878)
“Die Rückkehr”: im Mittelpunkt des Romans von Thomas Hardy steht die Egdon-Heide, “das Heim seltsamer Erscheinungen”, “das Ursprungsland aller unheimlich in Dunkel gehüllten Bezirke, von denen wir uns in mitternächtigen Flucht- und Unheilsträumen unbestimmt umstellt ahnen…”
“Die Pallisers” – A. Trollope (1864-1879)
“Die Pallisers” – ein sechsbändiger Romanzyklus des viktorianischen Autors Anthony Trollope und ein Gesellschaftsbild jener Zeit.
“Die Claverings” – Anthony Trollope (1866/67)
“Die Claverings”: Liebe oder Wohlstand – ein junger Mann kann sich nicht entscheiden…
“Miss Mackenzies Mut zu lieben”
“Miss Mackenzies Mut zu lieben”: ein spätes Mädchen geht in der viktorianischen Gesellschaft unbeirrbar ihren Weg….
“Belinda” – Maria Edgeworth (1801)
“Belinda”, der Roman von Maria Edgeworth gilt als wegweisend für die Gesellschaftsromane des viktorianischen Zeitalters.
“Der Bürgermeister von Casterbridge” – Thomas Hardy (1886)
“Der Bürgermeister von Casterbridge” – ist Glück tatsächlich “nur eine gelegentliche Episode im allgemeinen Drama des Schmerzes”? Oder war der viktorianische Schriftsteller Thomas Hardy selbst ein unglücklicher Mensch?
“Die Pickwickier” – Charles Dickens (1836/37)
“Die Pickwickier” oder: vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein kleiner Schritt… Charles Dickens Roman über einen liebenswerten Don Quijote des 19. Jahrhunderts.
“Harte Zeiten” – Charles Dickens (1854)
“Harte Zeiten” durchleben die Menschen in Coketown. Tatsachen statt Phantasie, Fakten statt Menschlichkeit – ein Roman des viktorianischen Schriftstellers Charles Dickens
Viktorianische Urlaubsschmöker – Sommer 2021
Viktorianische Urlaubsschmöker – für die Ferien in der Ferne oder daheim – auf jeden Fall lesenswert in der schönsten Zeit des Jahres….
“Die Namenlosen” – Wilkie Collins (1862)
“Die Namenlosen” – das sind die Schwestern Norah und Magdalen. die nach dem Tod ihrer Eltern alles verlieren: ihr Erbe und ihren Familiennamen… (Unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar eines Wilkie-Collins-Romans)
“Villette” – Charlotte Brontë (1853)
“Villette” – Lucy Snowe, in sich gefangen, eine wortlose Beobachterin des Lebens. ein Schatten für die anderen. So schildert Charlotte Brontë ihre Protagonistin in ihrem Roman von 1853.